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Satellit-500 Service manual incl 1st Supplement.zip: 20.059 Kbytes: Satellit-600 Schematic.zip: 2.628 Kbytes. This is all the manuals for Grundig. Satellit 500: Full Text Matches - Check Satellit 500: Forum Matches - Check Found in: model (1) GrundigSatellit500SM.part3.rar: 28/07/09: complete service manual includes 1. Supplement 4 my friends of repdata: 3072 kB: 1345: Grundig: Satellit 500: Found in: fulltext index (50) satellit400.7z.002: 03/04/10: Service manual scans for.
Grundig Satellit 400 and 500 Receiver. Glenn Hauser's SW/DX Report.
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Grundig Portugal || Grundig USA / Lextronix | |||||
Year: 1989–1991 | Category: Broadcast Receiver - or past WW2 Tuner | ||||
Semiconductors (the count is only for transistors) | Semiconductors present. |
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Main principle | Superhet, double/triple conversion; ZF/IF 10700/450 kHz |
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Wave bands | Broadcast, Long Wave, more than 2 x SW plus FM or UHF. |
Details | |
Power type and voltage | Line / Batteries (any type) |
Loudspeaker | Permanent Magnet Dynamic (PDyn) Loudspeaker (moving coil) / Ø 10 cm = 3.9 inch |
Power out | |
from Radiomuseum.org | Model: Satellit 500 [International, Professional] - Grundig Radio-Vertrieb, RVF, |
Material | Plastics (no bakelite or catalin) |
Shape | Portable set > 8 inch (also usable without mains) |
Dimensions (WHD) | 304 x 178 x 66 mm / 12 x 7 x 2.6 inch |
Notes | Synchrondemodulator, ROM-Tabelle zur Senderspeicherung. KW-Bereich: 2 Ausführungen: Satellit 500 Professional Made by Grundig Portugal. Siehe auch Satellit 500 ITALIA mit anderen Frequenzbereichen. |
Net weight (2.2 lb = 1 kg) | 1.8 kg / 3 lb 15.4 oz (3.965 lb) |
Price in first year of sale | 700.00 DM |
External source of data | Roeder, Die Satellit Story, Verlag Siebel |
Literature/Schematics (1) | -- Original-techn. papers. |
Grundig Satellit 500 Manual Transmission
Grundig Satellit 500 Manual Model
Model page created by Roland Müller. See 'Data change' for further contributors.
All listed radios etc. from Grundig (Radio-Vertrieb, RVF, Radiowerke)
Here you find 6081 models, 5303 with images and 4094 with schematics for wireless sets etc. In French: TSF for Télégraphie sans fil.
Hits: 848 Replies: 0 grundig: Grundig satellit 500 Rep.Bericht | |
Gerhard Härtl 08.Feb.19 | 1 Hallo Habe im bekannten Auktionshaus eine Sat.500 und 700 ersteigert,zur Rep des 700 später. Radio mit Netzteil 12V angeschlossen eingeschaltet,Radio spielt aber Wackelkontakt in der Netzteilbuchse und Beleuchtung keine Funktion. Schaltpläne und Bedienunganleitungen im Internet für beide Geräte bestellt (Kopien). Radio komp. zerlegt Netzteilbuchse Lötstellen offen Leiterbahnen unterbrochen durch ausdünstung Batterien nachglötet Leiterbahnen rep. Birnchen ausgelötet in Ordnung,Transistor T111 defekt erneuert Bel. in Ordnung wahr mir aber zu dunkel,im Internet gibt es einen Artikel Umrüstung auf LED. 3mm LEDs besorgt Orange 7800mcd 34 Grad mit Vorwiederstand 180Ohm eingebaut sieht Super aus. Ebenfalls habe ich die Stützbatt. gewechselt mit einer Panasonic VL-2020-HFN. Ebenfalls habe ich das MPX Signal vor dem Stereodecoder mit einem abgeschirmten dünnen Kabel nach aussen geführt ohne ein Loch zu bohren,den ich habe 2 selbst gebaute RDS-Decoder,funktioniert allles super, Bericht über den Sat.700 folgt später. Gruss Gerhard Härtl Attachments
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Hits: 2328 Replies: 5 grundig: Beleuchtung ist ungleichmäßig | |
Roland Langfeld 06.May.17 | 1 ich besitze die 3-Lampen-Version des Satellit 500. L2 (rechts vom Display bei Draufsicht) war defekt. Ich habe es durch eine Glühbirne 5V 60 mA ersetzt. Bei Betrieb leuchtet L2 nun sehr schwach, es liegen nur 2,4 V an. Die beiden anderen Glühlampen erscheinen normal hell. Lt. Schaltbild liegen alle 3 Glühbirnen in Reihe, div Transistoren steuern die Spannung/Stromverteilung. Wo muss ich die Suche ansetzen ? |
Roland Langfeld 07.May.17 | 2 Ich war in meiner Fehlerbeschreibung etwas unpräzise bei der Bezeichnung 'Parallelschaltung' der Lämpchen. Die 3 Lampen liegen zwar in Reihe, aber an den Verbindungspunkten der Lampen werden über Transistoren je nach Betriebszustand Potentiale angelegt. Beim Satellit 500 leuchtet dann zB nur L1, wenn er ausgeschaltet am Netz hängt, L1 und L2 leuchten bei Betrieb gleichmäßig, L3 (Tastatur) ist zeitgesteuert. Meine Vermutung ist, daß der Fehler in diesem Schaltungsbereich liegt. Das ersetzte Lämpchen hat exakt die geforderten Werte 5V/60 mA. Das Fehlerbild bei durchgebrannter L2 war dergestalt, daß die beiden anderen Lampen wie erwartet funktionierten ! Bevor ich in meiner Not alle Transistoren auslöte und teste, habe ich die Hoffnung, daß mir jemand sagen kann, wie ich den Fehler durch Messung einkreisen kann. Vielen Dank bislang an Herrn Salzgeber für seinen Tip per Mail. |
Roland Langfeld 11.May.17 | 3 Das Problem ist gelöst: die Platine zeigte im unteren Bereich Spuren von Korrosion - nach Reinigung und Nachlöten im Bereich der für die Beleuchtung zuständigen Transistoren liegen bei Netzbetrieb jetzt ca. 3.3 V an allen 3 Lämpchen an. Damit ist die Beleuchtung zwar gleichmäßi, aber extrem dunkel und nicht wirklich zu gebrauchen. Da die Spannung der Lampenkette (3 * 3.3 V = 10 V) durch Uext bereitgestellt wird, ist das aber wohl konstruktionsbedingt so vorgesehen. Bei nominal 5V Lämpchen sollte dafür die Lebensdauer kein Problem darstellen. |
Wolfgang Bauer 12.May.17 | 4 Sg. Herr Langfeld, ihr Problem ist noch nicht gelöst. MfG. WB. |
Roland Langfeld 12.May.17 | 5 Sehr geehrter Herr Bauer, ich habe nun T108, T109, T111, D109, D111 und C191 ausgelötet und überprüft: alles ok dann habe ich auch die Transistoren T11, T12 und T13 auf der Tastaturplatine geprüft: alle ok MfG Roland Langfeld |
Roland Langfeld 21.May.17 | 6 Nachdem auch alle anderen Bauteile in der Beleuchtungselektronik geprüft waren, habe ich festgestellt, dass IC 107 Pin 63 permanent auf 0 V liegt. Dadurch kann T 108 und in der Folge der Rest der Beleuchtungselektronik nicht aktiv geschaltet werden. Damit wurde mir eine Reparatur vorerst zu komplex: ich habe die Beleuchtung auf LEDs und auf 'permanent an' bei externer Spannungsversorgung' umgebaut. Allen Helfern mit ihren wertvollen Tips zum Verständnis der Schaltung, insbesondere Herrn Bauer, sei hiermit nochmals gedankt ! |
grundig: Satellit 500 - UKW schwach und verzerrt | |
Bruce Cohen 01.Jan.16 | 1 UKW wird nur noch verzerrt wiedergegeben und der Empfang wird immer schwächer. Ich habe die Umschalter im Antenneneingang in Verdacht, Oxydation, oder sonst einen Transistor im Eingangsverstärker. Manchmal kommt UKW aber plötzlich wieder kräftig und stark. Ich reinige als erstes die Teleskop-Antenne und öle sie. Keine Verbesserung. Ich sprühe die Schalter der Antenne extern/intern und Nah/Fern. Keine Verbesserung. Beim Drücken um die Spule L301 mit einem Schraubenzieher kommt es zu merklichen Empfangsveränderungen: lauter, aber auch verzerrter; manchmal, aber nicht stetig; nicht eindeutig hervorgerufen vom galvanischen Kontakt. Mehr aus Ratlosigkeit bewege ich die Steller der Trimmer C 308 und C 311. Die Empfangsverbesserung tritt sofort auf und ist bleibend. Sind die C also irgendwie fehlerhaft? Oder macht nur der Läufer wieder Kontakt, und war er vorher ohne Kontakt? - Wer weiss es, aber UKW läuft - laut, sauber und schön, wie ehedem. |
grundig: 500; Satellit | |
Ernst Erb 23.May.09 | 1 Giovanni Bruzzi, Italy brought this article. But he used copy & paste to bring it in from an other editor (like word) which did only show his first sentence (for certain browsers - like IE 8): Ylo Mets Grundig Satellit 500 is known for its inferior synchronous detector. There are two problems with it: 1) excessive distortion, especially in the SSB mode, and 2) its synchronous SSB mode cannot be activated via the keyboard and processor. For the excessive distortion there are two reasons: 1) too high DC voltage at the output of the detector chip CX857 (this may have slight effect on normal AM also), and 2) low frequency (50-200 Hz) feedback to the VCO of the first mixer (this affects only SSB). The voltage at the outputs can be corrected in two ways. The easier way is to connect a 24-33 kohm resistor from each output (pins 7and 8) to ground. If you don't have the service manual, the correct points are positive pins of electrolytic capacitors C825 and C826. These capacitors can be found next to the larger shielded box on the RF board, on the side close to the loudspeaker. After installing these resistors the suppression of the unwanted sideband improved in my receiver from 14 dB to 20-26 dB, and I think the distortion is reduced too. The correct way to do this would be to install two omitted components: one 1N4148 diode in place of a jumper under the metal shield of the detector, and one 33 kohm chip resistor from pin 7 of the chip to ground (there is a place for it on the board). These will have similar effect, perhaps result in slightly better unwanted sideband suppression in SSB mode without additional balancing (as described later). These components are shown on the factory test circuits of the chip and also in the article on synchronous detection by Mike Gruber in QEX, Sept. '92, pp. 9-16. The feedback from the audio stages to the frequency of the first mixer oscillator can be reduced by connecting a 2000 microfarad or larger capacitor from the AM +3.5 V to ground (pin 11 in connector A). This reduces also the hum in synch mode, when operating off the mains. The better way could be building a separate better 3.5 V regulator and switch it with AM +5V. This could improve also the operation of the synch detector with NiCads, which seem to have a bit too low voltage now. For switching the detector to selectable sideband synchronous mode the pin 3 of connector C on the RF board must be grounded and the wire from the pin 4 of connector B must be disconnected. This can be done with a switch with two groups of contacts. This switch will then affect only the USB and LSB mode. With the switch activated the SSB mode will mean synchronous SSB. The ground connection can be done via 1 kohm resistor, this avoids problems in case of false connection, and also reduces extra interference from the processor. The detector circuit uses the phasing method to select one sideband, and therefore the phase noise of local oscillators creates clearly audible background (about 20 dB below audio). Also, the shielded oscillators exhibit strong microphone effect, resulting in audio feedback at higher volume. Some hints for opening: the best screwdriver is Pozidrive #1. Ordinary Phillips does not fit well, and the screws are quite tight for the first few times to unscrew. The back cover should be lifted at the bottom side, there are plastic hooks at the top side. The RF board can be removed completely after unscrewing the 5 screws and unplugging all connectors. There MAY be an extra capacitor soldered between the RF board and the shield of the processor unit, in the vicinity of the antenna socket. It must be then unsoldered too. The board is manufactured using surface mount components, so certain caution and fine tipped soldering iron is necessary. Care must be taken also when soldering the connector wires. These wires go directly to the microprocrssor pins, so static and other voltage differences between the tools and the radio should be avoided. The simplest way is to disconnect the radio from everything during soldering. The procedure should be undertaken only if you are sure that your detector is defective too. This can be determined by viewing the suppressed sideband signal of about 500 Hz with an oscilloscope connected to line output, it must be severely distorted The unwanted sideband rejection can be further improved, but for this the service manual, a signal source (signal generator or a transmitter with clean carrier) and an AC voltage meter or oscilloscope is needed. The procedure is balancing the summing resistors after the audio phase shift circuits. Resistors in question are CR834/CR832 for LSB and CR833/CR831 for USB. The results on my receiver are following (the frequency of the best suppression depends on actual component values in the phase shifters and is probably different for other units): Freq. [kHz] USB [dB] LSB [dB] 0.2 15 14 0.5 16 15 1.0 26 24 1.6 48 42 2.0 36 36 2.5 29 28 3.0 25 24 3.6 22 20 For proper balance CR834 was reduced by 10% and CR833 by 20%, but I am sure this is different on each sample. The best suppression value says also something about the distortion. WARNING: you repeat these procedures at your own risk. Any warranty will be void after these modifications. |
grundig: 500; Satellit | |
Giovanni Bruzzi 19.May.09 | 1 I had to delete here because there were too many Word commands which disturbed the system - at least for Windows Explorer which wanted to execute 'ietag.dll' for showing the model page. I repeated the content without word commands. EE Jan. 17, 2014 |
Ernst Erb 23.May.09 | 2
Ylo Mets Grundig Satellit 500 is known for its inferior synchronous detector. There are two problems with it: 1) excessive distortion, especially in the SSB mode, and 2) its synchronous SSB mode cannot be activated via the keyboard and processor. For the excessive distortion there are two reasons: 1) too high DC voltage at the output of the detector chip CX857 (this may have slight effect on normal AM also), and 2) low frequency (50-200 Hz) feedback to the VCO of the first mixer (this affects only SSB). The voltage at the outputs can be corrected in two ways. The easier way is to connect a 24-33 kohm resistor from each output (pins 7and 8) to ground. If you don't have the service manual, the correct points are positive pins of electrolytic capacitors C825 and C826. These capacitors can be found next to the larger shielded box on the RF board, on the side close to the loudspeaker. After installing these resistors the suppression of the unwanted sideband improved in my receiver from 14 dB to 20-26 dB, and I think the distortion is reduced too. The correct way to do this would be to install two omitted components: one 1N4148 diode in place of a jumper under the metal shield of the detector, and one 33 kohm chip resistor from pin 7 of the chip to ground (there is a place for it on the board). These will have similar effect, perhaps result in slightly better unwanted sideband suppression in SSB mode without additional balancing (as described later). These components are shown on the factory test circuits of the chip and also in the article on synchronous detection by Mike Gruber in QEX, Sept. '92, pp. 9-16. The feedback from the audio stages to the frequency of the first mixer oscillator can be reduced by connecting a 2000 microfarad or larger capacitor from the AM +3.5 V to ground (pin 11 in connector A). This reduces also the hum in synch mode, when operating off the mains. The better way could be building a separate better 3.5 V regulator and switch it with AM +5V. This could improve also the operation of the synch detector with NiCads, which seem to have a bit too low voltage now. For switching the detector to selectable sideband synchronous mode the pin 3 of connector C on the RF board must be grounded and the wire from the pin 4 of connector B must be disconnected. This can be done with a switch with two groups of contacts. This switch will then affect only the USB and LSB mode. With the switch activated the SSB mode will mean synchronous SSB. The ground connection can be done via 1 kohm resistor, this avoids problems in case of false connection, and also reduces extra interference from the processor. The detector circuit uses the phasing method to select one sideband, and therefore the phase noise of local oscillators creates clearly audible background (about 20 dB below audio). Also, the shielded oscillators exhibit strong microphone effect, resulting in audio feedback at higher volume. Some hints for opening: the best screwdriver is Pozidrive #1. Ordinary Phillips does not fit well, and the screws are quite tight for the first few times to unscrew. The back cover should be lifted at the bottom side, there are plastic hooks at the top side. The RF board can be removed completely after unscrewing the 5 screws and unplugging all connectors. There MAY be an extra capacitor soldered between the RF board and the shield of the processor unit, in the vicinity of the antenna socket. It must be then unsoldered too. The board is manufactured using surface mount components, so certain caution and fine tipped soldering iron is necessary. Care must be taken also when soldering the connector wires. These wires go directly to the microprocrssor pins, so static and other voltage differences between the tools and the radio should be avoided. The simplest way is to disconnect the radio from everything during soldering. The procedure should be undertaken only if you are sure that your detector is defective too. This can be determined by viewing the suppressed sideband signal of about 500 Hz with an oscilloscope connected to line output, it must be severely distorted The unwanted sideband rejection can be further improved, but for this the service manual, a signal source (signal generator or a transmitter with clean carrier) and an AC voltage meter or oscilloscope is needed. The procedure is balancing the summing resistors after the audio phase shift circuits. Resistors in question are CR834/CR832 for LSB and CR833/CR831 for USB. The results on my receiver are following (the frequency of the best suppression depends on actual component values in the phase shifters and is probably different for other units): Freq. [kHz] USB [dB] LSB [dB] 0.2 15 14 0.5 16 15 1.0 26 24 1.6 48 42 2.0 36 36 2.5 29 28 3.0 25 24 3.6 22 20 For proper balance CR834 was reduced by 10% and CR833 by 20%, but I am sure this is different on each sample. The best suppression value says also something about the distortion. WARNING: you repeat these procedures at your own risk. Any warranty will be void after these modifications. |
Hits: 6493 Replies: 7 grundig: 500; Satellit | |
Walter Haring 28.Mar.05 | 1 Hallo Vielleicht kann mir hier jemand weiterhelfen - meine sehr mangelhaften, selbst erworbenen Elektronik-Kenntnisse beschränken sich fast ausschliesslich auf Röhrentechnik ..... Das mir vorliegende Gerät zeigt keine Regung mehr - weder mit Batterien noch mit ext. Netzteil(en). Es wird aber doch ein gewisser (konstant bleibender) Strom aufgenommen. Ein Verhalten, das mich etwas an das Verhalten z.B. eines Satellit 600 ohne Stützbatterie erinnert..... Da ich zuerst die Funktion der internen Spannungsaufbereitung kontrollieren wollte, bin ich nun auf ein Bauteil gestossen, das ich nicht identifizieren kann und das m.E. auch im Schaltplan nicht auftaucht (siehe Bild). Eingelötet ist es auf der Lautstärkeregler-Platine und neben dem Bauteil ist aufgedruckt 'Accu'. Handelt es sich hier ev. wirklich um einen (heute defekten) Accu? Aufgrund der Bauart und Grösse kaum zu glauben, aber - was ist es denn und wofür ist es? Besten Dank für fachkundige Hilfe! Freundliche Grüsse, Walter Haring Attachments
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Hans M. Knoll 28.Mar.05 | 2 Hallo Herr Haring, das Teil ist die BUCHSEfuer ein externes Netzteil oder die 12 Volt Autobatterie. In dieser Buchse oder unmittelbar daneben, verbirgt sich ein Schaltkontakt, der die internen Batterien abschaltet sobaldeine externe Quelle angelegt wird. Die Diodedaneben, (D903) ist eine Verpolschutzdiode. Nachdem Sie noch einen Strom ins Geraet feststellen,wird dort der Fehler nicht sein . Das wird wohl etwas groesseres. Viele Transistoren, verzwickte Schaltungen. Es gibt da wo eine Z- Diode 4,7 Volt D906 und einen Elko C902 100uF 10 Volt. Schaltbild vom Mitglied H.Bauer Nr'sch 1k 'http://www.radiomuseum.org/protect-path.cfm?image=d%5Fgrundig%5Fsatellit500%5Fsch1k%2Epdf&kind=schem Dort muessen 4,8 Volt +/- 5% anliegen. Die werden durch eine aufwaendige Ladeschaltung fuer den Akku ( 4x1,2 Volt) im Batteriefachaus den 9 bis 12 Volt erzeugt. Ohne diese 5Volt geht nichts. Vielleicht klemmts dort? Hans M. Knoll Andere Meinungen oder Erfahrungen sind willkommen!!! |
Wolfgang Bauer 28.Mar.05 | 3 Sg. Herr Haring, das ist gar kein so unbekannter Bauteil sondern ein gut getarnter Umschalter für Batterie bzw. Akku Betrieb. Im Schaltplan d_grundig_satellit500_sch1k finden Sie links unten diesen Schalter und den von Herrn Knoll erwähnten 5 Volt Netzteil. Die Beiträge von Herrn Knoll und mir haben sich überkreuzt, ich lade noch zum Modell den Lageplan dieser Platinen, damit Sie es leichter haben. Herr Knoll als Grundig Mann kennt das Gerät sicher viel besser als ich. Mit den besten Grüßen WB. |
Walter Haring 31.Mar.05 | 4 Hallo Zwischenstatus: Herr Knoll hat fadengerade den Grund benannt: Die Basisspannung von 5 Volt ist nicht vorhanden. Irritiert bin ich von der Tatsache (die aber keinen Zusammenhang mit dem Defekt hat), dass beim mir vorliegenden Gerät weder eine Batterie/Akku-Umschaltmechanik vorhanden ist, noch dass ein Schalter im üblichen Sinne - wie im Lageplan gezeigt - verbaut wäre. Das anstelle des Schalters verbaute Ding hat jedenfalls keine beweglichen Teile. Vielleicht liesse sich das über die Platinennummern als Modifikation in der Serie nachweisen? Rein gedanklich nicht abwegig (Schalterstellung 'Akku' und eingesetzt tatsächlich Batterien...). In meinem Satellit 2000 gibt es jedenfalls im Batteriefach einen speziellen Zusatzkontakt um das eingesetzte Akkupack zu erkennen, was andererseits halt aber auch die Ladung normaler Akkuzellen in Batterieform (oder der normalen Batterien) durch das eingebaute Netzteil ausschliesst. Freundliche Grüsse, Walter Haring |
Hans M. Knoll 31.Mar.05 | 5 Hallo Herr Haring, legen Sie den Boy aufs Gesicht, die Fuesse zu Ihnen zeigend und gucken ins Batteriefach. Ganz rechts in Blickrichtung sollten Sie das wie im FOTO sehen. Dort sitzt der Schiebeschalter. Das nur zur Klaerung die nicht zum Ziel fuehrt. Dazu muss ich erst eine Strategie entwerfen. Insider haben sich ja noch nicht gemeldet, so muessen Sie halt mit mir zurechtkommen. Das einmal vorab. Das andere folgt noch, per email on demand. Hans M. Knoll |
Wolfgang Bauer 31.Mar.05 | 6 Sg. Herr Haring, der Schiebeschalter AKKU/BATTERIE hat die Sachnummer 19706-084.00 und unten habe ich noch einen Auszug aus der Servicedoku dazugeladen. Den Rest haben Sie schon per Mail erhalten. Mit dem Fehler hat dieser Schalter aber nichts zu tun. Der Schalter ist nur für den Accubetrieb notwendig. MfG. WB |
Walter Haring 02.Jul.05 | 7 Besten Dank an die Herren Knoll und Bauer Der Satellit spielt wieder und ist wieder in den Händen des glücklichen Besitzers. Es war ein Unterbruch in der internen Spannungsaufbereitung, der zum Ausfall geführt hat. Freundliche Grüsse, Walter Haring |
Hans M. Knoll 02.Jul.05 | 8 Hallo Herr Harring, schoen etwas vom Ausgang zu erfahren! Gruesse von Hans M. Knoll |
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